Krayer Architektur GmbH und Andreas Buschmann, Architekt haben ihre langjährige Zusammenarbeit vertieft und treten neu gemeinsam auf als
Krayer Buschmann Architekten GmbH.
Das Grundstück liegt direkt am Übergang einer zwei- zu einer viergeschossigen Wohnzone. Auf der Süd- und Südwestseite des Grundstücks stehen zweigeschossige Gebäude aus den 50er Jahren. Im deutlichen Gegensatz dazu stehen an der nördlichen und nordöstlichen Seite des Grundstücks bis zu viergeschossige Neubauten der 90er Jahre.
Mit vier Vollgeschossen und zusätzlichem Attikageschoss ist der Neubau den grossen Bauvolumen neueren Datums zuzuordnen. Mit seinem schmalen, langgestreckten Baukörper, der sorgfältigen Detaillierung und Fassadengestaltung tritt der Neubau jedoch als Vermittler zwischen der neueren Bebauung und der kleinteiligen 50iger Jahre Architektur auf.
Die vielfältige und mehrfarbige aber dennoch einfache Gestaltung der Fassade des neuen Hauses fügt sich somit in die vorgefundene wohnliche Atmosphäre des Quartiers ein.
Jede Wohnung verfügt über eine weiträumige Diele, die auch als Esszimmer dient. Nah zum Wohnungseingang gelegen ist die Diele einerseits zentraler Erschliessungsraum für die Schlafzimmer, das Wohnzimmer und die Küche. Anderseits bietet dieser grosszügig dimensionierte Raum, je nach Wohnbedürfnis, ausreichend Platz zum Essen, Spielen, Arbeiten und Leben. Die Diele wird somit zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung.
Das Wohnzimmer ist zweiseitig belichtet und liegt direkt an einem Balkon oder einer Terrasse. Dieser Aussenraum jeder Wohnung ist eine Mischung aus Balkon und Loggia. Die „Balkonloggia“ ist geräumig und vermittelt durch die Stützen und den halb ins Gebäude geschobenen Grundriss ein Gefühl von Privatsphäre.
Mit vier Vollgeschossen und zusätzlichem Attikageschoss ist der Neubau den grossen Bauvolumen neueren Datums zuzuordnen. Mit seinem schmalen, langgestreckten Baukörper, der sorgfältigen Detaillierung und Fassadengestaltung tritt der Neubau jedoch als Vermittler zwischen der neueren Bebauung und der kleinteiligen 50iger Jahre Architektur auf.
Die vielfältige und mehrfarbige aber dennoch einfache Gestaltung der Fassade des neuen Hauses fügt sich somit in die vorgefundene wohnliche Atmosphäre des Quartiers ein.
Jede Wohnung verfügt über eine weiträumige Diele, die auch als Esszimmer dient. Nah zum Wohnungseingang gelegen ist die Diele einerseits zentraler Erschliessungsraum für die Schlafzimmer, das Wohnzimmer und die Küche. Anderseits bietet dieser grosszügig dimensionierte Raum, je nach Wohnbedürfnis, ausreichend Platz zum Essen, Spielen, Arbeiten und Leben. Die Diele wird somit zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung.
Das Wohnzimmer ist zweiseitig belichtet und liegt direkt an einem Balkon oder einer Terrasse. Dieser Aussenraum jeder Wohnung ist eine Mischung aus Balkon und Loggia. Die „Balkonloggia“ ist geräumig und vermittelt durch die Stützen und den halb ins Gebäude geschobenen Grundriss ein Gefühl von Privatsphäre.
Reutlenweg
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
In Zusammenarbeit mit
Andreas Buschmann, Dipl. Arch. ETH
Nora Seyboth, Dipl. Ing FH
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Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
In Zusammenarbeit mit
Andreas Buschmann, Dipl. Arch. ETH
Nora Seyboth, Dipl. Ing FH
