Krayer Architektur GmbH und Andreas Buschmann, Architekt haben ihre langjährige Zusammenarbeit vertieft und treten neu gemeinsam auf als
Krayer Buschmann Architekten GmbH.
Das Areal Oescher spannt sich zwischen die beiden Funktionszentren im Ortskern von Zollikon auf. Im Norden Gemeindehaus, Feuerwehr, Polizeiposten und Primarschulen Oescher A & B, im Süden historischer Dorfkern mit Gemeindesaal und Dorfplatz, Mit der Neugestaltung der Schule Oescher soll Vorhandenes aufgegriffen, weiterentwickelt und zu einem neuen funktionalen und urbanen Ganzen geformt werden. Dabei steht nicht die ehemalige Nutzung der Oescher Obstallmend als Obstgarten im Vordergrund sondern der offene, weit gespannte Grünraum im Zentrum des dicht bebauten Ortes Zollikon. Durch die präzise Setzung des Neubaus wird eine Abfolge von vielfältigen Aussenräumen und Freiflächen geschaffen, welche als Pausen- und Spielplätze der Schule dienen, aber auch als Parkanlage die Ortszentren von Zollikon verbinden.
Die vorgeschlagene Stellung der neuen Schule schafft einen Ausgleich im heterogenen Gefüge der umgebenden Gebäude. Der Neubau entwickelt sich aus der städtebaulichen Anlage des Gebietes. Die Schulbauten sind Teil eines räumlichen Kontinuums und werden präzise in die aussenräumliche Struktur eingebettet.
Die aussenräumliche Gestaltung ermöglicht eine sinnvolle Unterteilung der Anlage in die verschiedenen Bereiche der Schule und gewährt eine gute Nutzungsflexibilität in deren Entwicklung. Der Innenraum ergibt sich aus einem Mosaik aneinandergesetzter und untereinander verknüpfter Räume ohne Gänge.
Die vorfabrizierten und selbsttragenden Betonelemente der Fassade verleihen dem Gebäude einen sehr kompakt gefassten und jedoch filigranen Ausdruck. In diese Elemente werden als Sonnenschutz Glasfaser-Vorhänge integriert.
Die vorgeschlagene Stellung der neuen Schule schafft einen Ausgleich im heterogenen Gefüge der umgebenden Gebäude. Der Neubau entwickelt sich aus der städtebaulichen Anlage des Gebietes. Die Schulbauten sind Teil eines räumlichen Kontinuums und werden präzise in die aussenräumliche Struktur eingebettet.
Die aussenräumliche Gestaltung ermöglicht eine sinnvolle Unterteilung der Anlage in die verschiedenen Bereiche der Schule und gewährt eine gute Nutzungsflexibilität in deren Entwicklung. Der Innenraum ergibt sich aus einem Mosaik aneinandergesetzter und untereinander verknüpfter Räume ohne Gänge.
Die vorfabrizierten und selbsttragenden Betonelemente der Fassade verleihen dem Gebäude einen sehr kompakt gefassten und jedoch filigranen Ausdruck. In diese Elemente werden als Sonnenschutz Glasfaser-Vorhänge integriert.
Neubau und Ergänzung Schulhaus Oescher, Zollikon
Wettbewerb 2004, 3. Preis
mit Andreas Buschmann und Joos Mathys Architekten
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Wettbewerb 2004, 3. Preis
mit Andreas Buschmann und Joos Mathys Architekten
