Krayer Architektur GmbH und Andreas Buschmann, Architekt haben ihre langjährige Zusammenarbeit vertieft und treten neu gemeinsam auf als
Krayer Buschmann Architekten GmbH.
Das Lindenareal in Steckborn liegt unmittelbar anschliessend an die pitoreske Altstadt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof. Ein Ensemble aus drei präzise gesetzten Volumen bilden einen offenen, grosszügigen Hof und drei definierte Platzsituationen, die das Areal erschliessen.
Entlang der vielbefahrenen Frauenfelderstrasse befindet sich das Dienstleistungszentrum mit den offentlichen Funktionen. Durch eine geschickte Gliederung der Volumen entstehen Vorplätze und Eingangssituationen, der Massstab von Vor- und Altstadt wird aufgegriffen und der Strassenraum aufgewertet.
Alle Wohnungen haben einen zusammenhängenden, zonierten Wohn- und Essraum. Kochen, wohnen und essen sind räumlich verbunden, aber zueinander versetzt. Dadurch entstehen Nischen und unterschiedliche Stimmungen. Der Tagesbereich ist sowohl auf den Hofgarten wie auch auf die Nachbarschaft ausgerichtet. Viele Wohnungen profitieren von Balkonen auf beiden Seiten.
Eine freistehende Nasszelle definiert Garderoben und Küchenzone. Verschiedene Rundläufe um die Nasszelle und über die Balkone lassen die Wohnung grosszügig wirken. Die Aussenräume sind halb Balkon, halb Loggia. Zurückgezogenes draussen sein ist genauso möglich wie nachbarschaftliche Kommunikation. über Schaltzimmer ist der Wohnungsschlüssel flexibel anpassbar. Alle Zimmer haben gut nutzbare Raumgrössen und Proportionen. Mit einer lichten Raumhöhe von 2.6 Metern und der mehrseitigen Belichtung ist die Siedlung gut gerüstet um auch den Wohnvorstellungen kommender Generationen gerecht zu werden.
Nutzungen
39 Genossenschaftswohnungen, Gemeindeverwaltung, Kantonspolizei, Dienstleistungen
Entlang der vielbefahrenen Frauenfelderstrasse befindet sich das Dienstleistungszentrum mit den offentlichen Funktionen. Durch eine geschickte Gliederung der Volumen entstehen Vorplätze und Eingangssituationen, der Massstab von Vor- und Altstadt wird aufgegriffen und der Strassenraum aufgewertet.
Alle Wohnungen haben einen zusammenhängenden, zonierten Wohn- und Essraum. Kochen, wohnen und essen sind räumlich verbunden, aber zueinander versetzt. Dadurch entstehen Nischen und unterschiedliche Stimmungen. Der Tagesbereich ist sowohl auf den Hofgarten wie auch auf die Nachbarschaft ausgerichtet. Viele Wohnungen profitieren von Balkonen auf beiden Seiten.
Eine freistehende Nasszelle definiert Garderoben und Küchenzone. Verschiedene Rundläufe um die Nasszelle und über die Balkone lassen die Wohnung grosszügig wirken. Die Aussenräume sind halb Balkon, halb Loggia. Zurückgezogenes draussen sein ist genauso möglich wie nachbarschaftliche Kommunikation. über Schaltzimmer ist der Wohnungsschlüssel flexibel anpassbar. Alle Zimmer haben gut nutzbare Raumgrössen und Proportionen. Mit einer lichten Raumhöhe von 2.6 Metern und der mehrseitigen Belichtung ist die Siedlung gut gerüstet um auch den Wohnvorstellungen kommender Generationen gerecht zu werden.
Nutzungen
39 Genossenschaftswohnungen, Gemeindeverwaltung, Kantonspolizei, Dienstleistungen
Lindenareal
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
2. Rang, 2. Preis
In Zusammenarbeit mit
Andreas Buschmann, Dipl. Arch. ETH
Harald König, Dipl. Arch. ETH
Landschaftsarchitektur
Kollektiv Nordost
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
2. Rang, 2. Preis
In Zusammenarbeit mit
Andreas Buschmann, Dipl. Arch. ETH
Harald König, Dipl. Arch. ETH
Landschaftsarchitektur
Kollektiv Nordost
