Wald wird durch die topographische Lage und seine industrielle Vergangenheit geprägt. Eingebettet im Talkessel sind die Bauten des einstigen Textilindustriezentrum immer noch vorhanden.
Das auf dem Areal Rosenthal zu errichtende Pflegezentrum orientiert sich im Massstab an den ehemaligen Textilwerken der Umgebung. Diese Grösse steht in einem Konflikt mit der gewünschten wohnlichen Stimmung, die den Rahmen für den letzten Lebensabschnitt der Pflegeheimbewohner bilden soll.
Unser Vorschlag gliedert den Bau in drei Volumen die sich in Höhe und Lage unterscheiden. Der Kopfbau am Ortseingang hat fünf Geschosse und verhilft dem Pflegezentrum zu einem angemessenen Auftritt. Der viergeschossige Mittelbau tritt zur Schützenhausstrasse vor und markiert den zentral gelegenen Eingang mit Bistro und Aussensitzplätzen. Der letzte Baustein hat noch drei Geschosse und übernimmt die Traufhöhe des Seniorenwohnsitz.
Diese Differenzierung des Volumens in Höhe und Lage ermöglicht eine präzise Einbettung in die Situation und verleiht dem grossen Haus einen, seiner Nutzung angemessenen Masstab. Der Bau hat nichts monumentales oder industrielles. Er schafft austarierte Ecken und Räume die durch verschiedene Nutzungen und Stimmungen belegt sind.
Das auf dem Areal Rosenthal zu errichtende Pflegezentrum orientiert sich im Massstab an den ehemaligen Textilwerken der Umgebung. Diese Grösse steht in einem Konflikt mit der gewünschten wohnlichen Stimmung, die den Rahmen für den letzten Lebensabschnitt der Pflegeheimbewohner bilden soll.
Unser Vorschlag gliedert den Bau in drei Volumen die sich in Höhe und Lage unterscheiden. Der Kopfbau am Ortseingang hat fünf Geschosse und verhilft dem Pflegezentrum zu einem angemessenen Auftritt. Der viergeschossige Mittelbau tritt zur Schützenhausstrasse vor und markiert den zentral gelegenen Eingang mit Bistro und Aussensitzplätzen. Der letzte Baustein hat noch drei Geschosse und übernimmt die Traufhöhe des Seniorenwohnsitz.
Diese Differenzierung des Volumens in Höhe und Lage ermöglicht eine präzise Einbettung in die Situation und verleiht dem grossen Haus einen, seiner Nutzung angemessenen Masstab. Der Bau hat nichts monumentales oder industrielles. Er schafft austarierte Ecken und Räume die durch verschiedene Nutzungen und Stimmungen belegt sind.
Alterszentrum Wald ZH
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
In Zusammenarbeit mit
Harald König, Dipl. Arch. ETH
Sibylle Küpfer, Dipl. Architektin ETH
Landschaftsarchitektur
Kollektiv Nordost
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2014,
In Zusammenarbeit mit
Harald König, Dipl. Arch. ETH
Sibylle Küpfer, Dipl. Architektin ETH
Landschaftsarchitektur
Kollektiv Nordost